Als zwölfjähriges Kind wurde Karl Stojka 1943 mit seinen fünf Geschwistern in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Er hat überlebt, so wie seine jüngere Schwester Ceija Stojka, die Karin Berger schon früher in zwei berührenden Filmen porträtiert hat. Der aktuelle Film ist das Ergebnis einer langen, freundschaftlichen Verbundenheit der Filmemacherin mit Ceija und Karl Stojka und ein einzigartiger Film über einen verschwundenen Erinnerungsort.
Anschließend laden wir zum Filmgespräch ein:
Karin Berger, Regisseurin des Films
Manuela Horvath, Leiterin des Romapastorals und Mitglied des Volksgruppenbeirates der Roma im Bundeskanzleramt
Moderation: Bernhard Leitner, OÖN
Inhaltliche Einführung: Mag. Julia Mayr (Netzwerkkoordinatorin
Freiwillige Spenden
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